Guidebook for Berlin

Lothar M.
Guidebook for Berlin

Everything Else

Für mich eines der schönsten Stadien der Welt. Ein Ort, der Geschichte geschrieben hat. Unbedingt die gesamten Anlagen (Mailfeld, Schwimmstadion) anschauen und ggf. an einer Führung teilnehmen.
64 recommandé par les habitants
Stade olympique de Berlin
3 Olympischer Platz
64 recommandé par les habitants
Für mich eines der schönsten Stadien der Welt. Ein Ort, der Geschichte geschrieben hat. Unbedingt die gesamten Anlagen (Mailfeld, Schwimmstadion) anschauen und ggf. an einer Führung teilnehmen.
Marodes Sommerbad von 1936 mit morbiden Charme. Hier kannst Du morgens rüber laufen und Deine Dahnen schwimmen.
Olympiapark Schwimmstadion Berlin
3 Olympischer Platz
Marodes Sommerbad von 1936 mit morbiden Charme. Hier kannst Du morgens rüber laufen und Deine Dahnen schwimmen.

Food Scene

Es gibt gute Italiener, es gibt sehr gute Italiener und es gibt das 'Piccolo Mondo' - einer der besten Italiener Berlins. Und das seit Jahrzehnten.
8 recommandé par les habitants
Ristorante Piccolo Mondo
9 Reichsstraße
8 recommandé par les habitants
Es gibt gute Italiener, es gibt sehr gute Italiener und es gibt das 'Piccolo Mondo' - einer der besten Italiener Berlins. Und das seit Jahrzehnten.
Ein Ausflug zum Grunewaldturm (mein großes Berlin Buch auf dem Tisch liegend Seite 278) macht immer großen Spaß. Zu Fuß (5.3 Kilometer) in einer guten Stunde zu erreichen. Großartige Aussicht und nettes Restaurant.
Restaurant Grunewaldturm
61 Havelchaussee
Ein Ausflug zum Grunewaldturm (mein großes Berlin Buch auf dem Tisch liegend Seite 278) macht immer großen Spaß. Zu Fuß (5.3 Kilometer) in einer guten Stunde zu erreichen. Großartige Aussicht und nettes Restaurant.
Im Berliner Westend, direkt am Rande des Grunewaldes, befindet sich das einzige in Berlin öffentlich zugängliche Künstler-Atelier. Das unter Denkmalschutz stehende Ensemble besteht aus zwei Gebäuden, die sich der Berliner Bildhauer Georg Kolbe (1877-1947) im Jahr 1928 errichten ließ. Beide Häuser wurden in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Architekten Ernst Rentsch 1928/1929 erbaut, die im 2. Weltkrieg entstandenen Schäden noch zu Kolbes Lebzeiten behoben. Sein ehemaliges Atelierhaus wird seit 1950 als Museum genutzt, während das benachbarte Wohnhaus nunmehr das idyllische CAFÉ K beherbergt. Toller Kuchen und ein wunderbares Frühstück! Minimalistischer Bauhausstil trifft hier auf eine spielerisch anmutende Gartenanlage mit altem Kiefernbestand, einem zauberhaften Springbrunnen und Skulpturen des Künstlers Georg Kolbe. Der Garten und die Terrasse stehen den Besuchern ebenfalls zur Verfügung. Das Georg-Kolbe-Museum wird bis April 2016 aufwändig saniert und bietet dann wieder, neben allen Informationen zum Künstler Georg Kolbe und viele seiner faszinierenden Arbeiten, wechselnde Ausstellungen internationaler zeitgenössischer Kunst. Alle Informationen und Termine findest Du unter www.georg-kolbe-museum.de.
Café K
26 Sensburger Allee
Im Berliner Westend, direkt am Rande des Grunewaldes, befindet sich das einzige in Berlin öffentlich zugängliche Künstler-Atelier. Das unter Denkmalschutz stehende Ensemble besteht aus zwei Gebäuden, die sich der Berliner Bildhauer Georg Kolbe (1877-1947) im Jahr 1928 errichten ließ. Beide Häuser wurden in Zusammenarbeit mit dem Schweizer Architekten Ernst Rentsch 1928/1929 erbaut, die im 2. Weltkrieg entstandenen Schäden noch zu Kolbes Lebzeiten behoben. Sein ehemaliges Atelierhaus wird seit 1950 als Museum genutzt, während das benachbarte Wohnhaus nunmehr das idyllische CAFÉ K beherbergt. Toller Kuchen und ein wunderbares Frühstück! Minimalistischer Bauhausstil trifft hier auf eine spielerisch anmutende Gartenanlage mit altem Kiefernbestand, einem zauberhaften Springbrunnen und Skulpturen des Künstlers Georg Kolbe. Der Garten und die Terrasse stehen den Besuchern ebenfalls zur Verfügung. Das Georg-Kolbe-Museum wird bis April 2016 aufwändig saniert und bietet dann wieder, neben allen Informationen zum Künstler Georg Kolbe und viele seiner faszinierenden Arbeiten, wechselnde Ausstellungen internationaler zeitgenössischer Kunst. Alle Informationen und Termine findest Du unter www.georg-kolbe-museum.de.
Die Lage zwischen Stein- und Savignyplatz ist prächtig, denn dort ist Berlin weltstädtisch und weltoffen. Hausfrauen, Studenten, alteingesessene Berliner, Bildungsbürger und Besucher aus nah und fern bewegen sich im flotten Schritt doch meist schlendern durch den Kiez. Cafés und Kneipen, Kinos und Theater, Hotels und Restaurants in großbürgerlichen Gebäuden der Gründerzeit und kleinbürgerlichen Bauten der Nachkriegszeit prägen diesen kleinen Teil der großen Stadt an der Spree. In der „Stulle“, so scheint es, treffen alle aufeinander und das besondere Berliner Kiezklima auf „regionale, frische und nachhaltige“ Produkte aus Brandenburg. Seit Eröffnung der „Stulle“ am 27. März 2012 ist Marlene Richter, die es aus Leipzig nach Berlin zog, nicht nur Inhaberin sondern auch „Fels in der Brandung“. Als gelernte Restaurantkauffrau mit abgeschlossenem Studium der Betriebswirtschaftslehre kümmert sie sich im nunmehr vierten Jahr gemeinsam mit Anne Wiedelmann, einer gelernten Speiseeisherstellerin und gebürtigen Berlinerin, um Kunden. Beide servieren an diesem warmen Frühlingstag und bieten uns das du. Obwohl das Ambiente im Speisesaal, der von Marlene und Anne gemeinsam entworfen und mit fünf Freunden gebaut wurde, echt angenehm ist, nutzen wir das wunderbare Wetter und genießen bei 21° Celsius eine hausgemachte Zitronenlimonade, während hinten Caspar für uns schwitzt. Er ist nicht der Schatz- sondern der Küchenmeister der „Stulle“ und kümmert sich um die Zubereitung der Speisen. Die Basis ist das Brot, das von der namhaften Naturbäckerei Melzer bezogen wird. Der Teig sei „100 Prozent Natur aus gesunden Rohstoffen regionaler Lieferanten“, erzählt uns Anne bei einer Tasse Kaffee. „Damit das Brot lecker nach Brot schmeckt“, erklärt sie, „werde dem Teig Zeit gelassen, um gut zu gären.“ Das Brot wird offensichtlich in großzügige Scheiben geschnitten und dann kommt drauf, was der Besucher wünscht. Von einfach nur Butter bei der Butterstulle über die Schmalzstulle bis hin zur veganen Stulle reicht das köstliche Angebot. Auf die Stulle kann auch Tomatenfrischkäse gelegt werden und auf Wunsch Wurst. Ein „Strammer Max“ mit gekochtem Rosmarinschinken, Spiegelei und Gewürzgurke ist ebenso möglich wie ein Bauernbrot mit gebeiztem Lachs samt Salat und Meerrettich. Für uns muss es mit Birne Brie und also einer der Klassiker der „Stulle“ sein. Die Birne ist karamellisiert, der Weichkäse wirklich weich und die Aprikosensenfcreme eine Wonne. „Die Stulle“ bietet viel mehr als bestens belegte Brote. Die Karte für diese Woche offenbart neben einem Frühlingssalat mit Ananas-Huhn-Schaschlik und karamellisierten Nüssen auch ein Avocado-Tatar mit Büffelmozzarella, Cherrytomaten, Salat und Brotchips. Kling gut und schmeckt gut. Auch Suppen werden gereicht wie eine Blumenkohl-Kokos-Suppe mit gegrillten Garnelen und Landbrot oder ein veganer Roter Linseneintopf mit Olivenpistu und Bauernbrot. Sogar Flammkuchen mit Speck, Zwiebeln und Schmand steht auf dem beachtlichen Programm fürs bestens bediente Publikum. Sandwiches wie das Club Stullen Sandwich mit Schweinefilet im Speckmantel, Tomate, Salat, Spiegelei und Chefsauce, und Burger wie der Mexiko Chicken Burger mit gegrilltes Hühnchen, Guacamole, Cheddar-Käse und Tortillachips vollenden noch lange nicht das täglich tolle Angebot. Wer nicht Französisch oder Italienisch, Griechisch oder garstig essen gehen möchte, aber genauso wenig auf übliche Deutsche Küche kann, dem bietet „Die Stulle“ Brote nicht nur wie zuhause, sondern bombastisch belegte Brote. Besser als zuhause. Bei Anne und Marlene. Wer das mag, der kommt wieder: auf Kaffee und Stulle. * * * Die Stulle, Carmerstraße 10, 10623 Berlin-Charlottenburg, Telefon: 030 31179403, E-Mail: info@die-stulle.com Öffnungszeiten: Montags bis freitags in der Zeit von 9 bis 19 Uhr, samstags und sonntags in der Zeit von 10 bis 19 Uhr.
8 recommandé par les habitants
Die Stulle
10 Carmerstraße
8 recommandé par les habitants
Die Lage zwischen Stein- und Savignyplatz ist prächtig, denn dort ist Berlin weltstädtisch und weltoffen. Hausfrauen, Studenten, alteingesessene Berliner, Bildungsbürger und Besucher aus nah und fern bewegen sich im flotten Schritt doch meist schlendern durch den Kiez. Cafés und Kneipen, Kinos und Theater, Hotels und Restaurants in großbürgerlichen Gebäuden der Gründerzeit und kleinbürgerlichen Bauten der Nachkriegszeit prägen diesen kleinen Teil der großen Stadt an der Spree. In der „Stulle“, so scheint es, treffen alle aufeinander und das besondere Berliner Kiezklima auf „regionale, frische und nachhaltige“ Produkte aus Brandenburg. Seit Eröffnung der „Stulle“ am 27. März 2012 ist Marlene Richter, die es aus Leipzig nach Berlin zog, nicht nur Inhaberin sondern auch „Fels in der Brandung“. Als gelernte Restaurantkauffrau mit abgeschlossenem Studium der Betriebswirtschaftslehre kümmert sie sich im nunmehr vierten Jahr gemeinsam mit Anne Wiedelmann, einer gelernten Speiseeisherstellerin und gebürtigen Berlinerin, um Kunden. Beide servieren an diesem warmen Frühlingstag und bieten uns das du. Obwohl das Ambiente im Speisesaal, der von Marlene und Anne gemeinsam entworfen und mit fünf Freunden gebaut wurde, echt angenehm ist, nutzen wir das wunderbare Wetter und genießen bei 21° Celsius eine hausgemachte Zitronenlimonade, während hinten Caspar für uns schwitzt. Er ist nicht der Schatz- sondern der Küchenmeister der „Stulle“ und kümmert sich um die Zubereitung der Speisen. Die Basis ist das Brot, das von der namhaften Naturbäckerei Melzer bezogen wird. Der Teig sei „100 Prozent Natur aus gesunden Rohstoffen regionaler Lieferanten“, erzählt uns Anne bei einer Tasse Kaffee. „Damit das Brot lecker nach Brot schmeckt“, erklärt sie, „werde dem Teig Zeit gelassen, um gut zu gären.“ Das Brot wird offensichtlich in großzügige Scheiben geschnitten und dann kommt drauf, was der Besucher wünscht. Von einfach nur Butter bei der Butterstulle über die Schmalzstulle bis hin zur veganen Stulle reicht das köstliche Angebot. Auf die Stulle kann auch Tomatenfrischkäse gelegt werden und auf Wunsch Wurst. Ein „Strammer Max“ mit gekochtem Rosmarinschinken, Spiegelei und Gewürzgurke ist ebenso möglich wie ein Bauernbrot mit gebeiztem Lachs samt Salat und Meerrettich. Für uns muss es mit Birne Brie und also einer der Klassiker der „Stulle“ sein. Die Birne ist karamellisiert, der Weichkäse wirklich weich und die Aprikosensenfcreme eine Wonne. „Die Stulle“ bietet viel mehr als bestens belegte Brote. Die Karte für diese Woche offenbart neben einem Frühlingssalat mit Ananas-Huhn-Schaschlik und karamellisierten Nüssen auch ein Avocado-Tatar mit Büffelmozzarella, Cherrytomaten, Salat und Brotchips. Kling gut und schmeckt gut. Auch Suppen werden gereicht wie eine Blumenkohl-Kokos-Suppe mit gegrillten Garnelen und Landbrot oder ein veganer Roter Linseneintopf mit Olivenpistu und Bauernbrot. Sogar Flammkuchen mit Speck, Zwiebeln und Schmand steht auf dem beachtlichen Programm fürs bestens bediente Publikum. Sandwiches wie das Club Stullen Sandwich mit Schweinefilet im Speckmantel, Tomate, Salat, Spiegelei und Chefsauce, und Burger wie der Mexiko Chicken Burger mit gegrilltes Hühnchen, Guacamole, Cheddar-Käse und Tortillachips vollenden noch lange nicht das täglich tolle Angebot. Wer nicht Französisch oder Italienisch, Griechisch oder garstig essen gehen möchte, aber genauso wenig auf übliche Deutsche Küche kann, dem bietet „Die Stulle“ Brote nicht nur wie zuhause, sondern bombastisch belegte Brote. Besser als zuhause. Bei Anne und Marlene. Wer das mag, der kommt wieder: auf Kaffee und Stulle. * * * Die Stulle, Carmerstraße 10, 10623 Berlin-Charlottenburg, Telefon: 030 31179403, E-Mail: info@die-stulle.com Öffnungszeiten: Montags bis freitags in der Zeit von 9 bis 19 Uhr, samstags und sonntags in der Zeit von 10 bis 19 Uhr.
Einfach über die Straße gehen und die lokale Berliner Küche genießen. Wenn es keine Veranstaltungen in der Waldbühne oder im Olympiastadion gibt, ist es hier sehr ruhig und gemütlich - keine Touristen. Sehr traditionell mit großem Biergarten. Immer ab 17 Uhr | Sonn- und Feiertags schon ab 12 Uhr
Preußisches Landwirtshaus
23 Flatowallee
Einfach über die Straße gehen und die lokale Berliner Küche genießen. Wenn es keine Veranstaltungen in der Waldbühne oder im Olympiastadion gibt, ist es hier sehr ruhig und gemütlich - keine Touristen. Sehr traditionell mit großem Biergarten. Immer ab 17 Uhr | Sonn- und Feiertags schon ab 12 Uhr